Presseberichte Kleeblatt Rheine e.V.

Presseberichte

Spende dm Kleeblatt Rheine

dm-drogerie markt - Spende vom 23.06.2023

LUST AUF ZUKUNFT - Das Kleeblatt Team sagt Danke für die Unterstützung.

So feiern wir unser Jubiläum

dm-drogerie markt wird 50 – doch statt nur zurückzublicken, möchten wir vor allem nach vorne schauen. Denn wir haben Lust auf die Zukunft und möchten sie aktiv mitgestalten. Mit tollen Zukunftsprojekten und vielen verschiedenen Aktionen möchten wir mit Dir feiern. Sei dabei und lass Dich inspirieren.

Unsere Zukunftsinitiative

Wir unterstützen rund 3.000 Zukunftsprojekte. Du konntest bis zum 31.5.2023 über die Verteilung der Spendensumme online und in den dm-Märkten mitentscheiden. Erfahre mehr über unsere Zukunftsprojekte oder triff uns bei lokalen Veranstaltungen in ganz Deutschland, um Dich gemeinsam mit uns über Zukunftsthemen auszutauschen. Freu Dich außerdem auf die dm-Zukunftswoche im September, wenn sich vom 25. – 29.9.2023 namhafte Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Gesellschaft, Medien und Kultur zu unseren fünf Zukunftsthemen austauschen.

https://www.dm.de/neu/lust-auf-zukunft-zukunftsinitiative


Spende Dachser Kleeblatt Rheine Weihnachten

DACHSER-Team aus Rheine, Unternehmen und Privatpersonen erfüllen Weihnachtswünsche von bedürftigen Kindern


Kleeblatt Rheine e.V. freut sich über Wunscherfüller


Rheine. Zu einem festen Bestandteil ist der Weihnachtswunschbaum im Sozialkaufhaus des Vereins Kleeblatt Rheine e.V. geworden. Auch im neuen Gebäude, das der Verein in diesem Jahr bezogen hat, wurde der Baum mit sehnsuchtsvollen Kinderwünschen geschmückt. 252 Weihnachtswünsche gingen in Erfüllung, kein Wunsch blieb offen. Unterstützt hat die Aktion das Team des Standortes Rheine des Logistikers DACHSER: Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben mehr als 40 Weihnachtswünsche erfüllt. Auch andere Unternehmen sowie Privatpersonen aus dem Kreis Steinfurt haben die Wunschzettel mitgenommen und Weihnachtsmann oder Christkind gespielt. „Wir sind überwältigt und sehr sehr dankbar“, betont Heinrich Annas, erster Vorsitzender des Kleeblatts Rheine.


„Denn ob arm oder reich – jedes Kind hat Weihnachtswünsche. Der einzige Unterschied: Bei einem niedrigen Haushaltseinkommen, dass knapp an der Existenzgrenze entlang schrammt, bleiben Kinderwünsche häufig unerfüllt“, weiß Heinrich Annas. Angelika Carmichael, die als Teamleiterin Facility Management gemeinsam mit Holger Schepers, Team Leader Packaging Inventory & Swap Body Management, stellvertretend für das DACHSER-Team die Geschenke im Kleeblatt unter dem geschmückten Weihnachtsbaum platzierten, ließen sich auch die neuen Räumlichkeiten an der Straße Stadtforst 3 zeigen. Nach der Besichtigung waren sie beeindruckt von dem Aktionismus und Optimismus des Kleeblatts Rheine, das in diesem Jahr seine Räumlichkeiten an der Hemelter Straße verlor. Umso mehr freuen sich die beiden mit Heinrich Annas, dass der Wiederaufbau gelungen ist und die Weihnachtswunschaktion wieder stattfinden konnte.


„Uns ist es einfach wichtig, dass jedes Kind ein schönes Weihnachten erlebt. Durch die Aktion wollen wir deshalb Notbedürftige unterstützen“, sagte Holger Schepers während der Geschenkübergabe. Pünktlich zum frohen Fest werden die Geschenke von zwei ehrenamtlichen Helferinnen an die Kinder ausgeliefert. „Das sind immer ganz emotionale Momente, denn dann sehen wir auch, wie viel Freude wir den Kindern bereiten“, erinnerte sich Annas an die Reaktionen der letzten Jahre. „Da möchte man selber noch einmal Kind sein.“ Gerade das aktuelle Weihnachtfest stehe im Schatten der Energiekrise und diese verlange von vielen noch einmal mehr ab. Zwei Jahre zuvor hatte Corona die Menschen, die es bereits davor nicht einfach hatten, in Schieflage gebracht. „Wir rechnen in unserer Arbeit aktuell mit dem schlimmsten und merken bereits die Auswirkungen – auch für uns wird es damit nicht leichter“, so Annas.

 

Alle Wünsche können erfüllt werden


„Wir haben von der Wunschbaumaktion vom Kleeblatt in den Medien gelesen und für uns war sofort klar, dass wir hier erneut mithelfen wollen, Weihnachtswünsche zu erfüllen“, erklärt Angelika Carmichael. Auf Listen konnten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Wünsche ansehen und sich entscheiden, welche sie erfüllen möchten. Am Ende konnten alle erfüllt werden und der Raum, in dem die Geschenke angesammelt wurden, füllte sich schnell. „Wir bedanken uns bei unserem Team für diese tolle Leistung und sind stolz, dass wir hier in die Rollen von Weihnachtsmann und Christkind schlüpfen konnten“. Diese Bereitschaft zeige deutlich, dass sich das Team mit einer solchen Weihnachtsaktion identifiziere und dann auch völlig selbstlos mitmache.


Armut lässt Weihnachtswünsche unerfüllt


Bereits Ende November hatte das Kleeblatt den Wunschbaum im Eingangsbereich aufgestellt. An diesen konnten Kinder, die das Kaufhaus im Stadtforst 3, einen Wunsch hängen. Um die Privatsphäre der Kinder zu schützen, waren die Wünsche mit Nummern versehen, die Kontaktdaten zugeordnet werden konnten, die nur der Verein kannte. „In Rheine leben viele Kinder, deren Wünsche aufgrund eines geringen Haushaltseinkommens nicht erfüllt werden können. Nicht einmal der kleinste Wunsch und nicht einmal zur Weihnachtszeit“, erklärt Heinrich Annas. Das stimmt den ersten Vorsitzenden und die rund 84 Mitglieder des Vereins traurig. In diesem Jahr aber werden die Wünsche der Kinder zu 100 Prozent erfüllt werden können.



Spende Zahnvereinigung Kleeblatt Rheine

Die Namen von rechts nach links lauten:

Volker Goeke, Heinrich Annas, Christiane Weber, Hendrik von Weyhrother.

NeuerÄrzteteam besichtigt neuen Kleeblattstandort


Zahnärztliche Basisgruppe Rheine spendet 2.000 Euro an das Kleeblatt Rheine e.V.


Rheine. In diesem Jahr hat der Verein Kleeblatt Rheine e.V. eine einschneidende Veränderung erfahren müssen: Für die seit Jahren als Sozialkaufhaus genutzten Räume an der Hemelter Straße 57 – 61, hatte der Besitzer im Frühjahr Eigenbedarf angemeldet. Nach einer Zeit des Bangens, dass das Kleeblatt aus Rheines Stadtbild verschwinden könnte, bezog das Team dann den Standort an der Straße Stadtforst 3. Alles neu, alles anders, aber auf die Spendenbereitschaft der Zahnärztlichen Basisgruppe Rheine in Höhe von 2.000 Euro kann sich das Kleeblatt auch in diesem Jahr verlassen. Neugierig auf den neuen Standort ließ sich das Ärzteteam nun auch die Räumlichkeiten zeigen.


Die Arbeit des Vereins und seines ersten Vorsitzenden Heinrich Annas begeistert die Zahnärztlichen Basisgruppe Rheine seit Jahren und deshalb hat sich das Team erneut dazu entschieden, hier eine Spende zu überreichen. Sie kommt jedoch eigentlich von den Patienten aus den Rheinenser Zahnarztpraxen. Genauer: Von Zahnersatzspenden. Jahrzehntelang haben sie gute und zuverlässige Dienste geleistet, doch irgendwann müssen sie weichen und durch neue Zähne ersetzt werden. Mit Zahnersatz, der Anteile von wertvollem Edelmetall hat, können Patienten Gutes tun und diesen spenden. Wer es der Zahnärztlichen Basisgruppe Rheine überlässt, kann sich sicher sein: Diese Spende kommt einem regionalen guten Zweck zugute. Diesmal dem Kleeblatt Rheine e.V.. Es sei der Zahnärztlichen Basisgruppe wichtig, dass die Spende der Patienten direkt hier vor Ort einem guten Zweck zugeführt wird. Denn nicht nur in fernen Ländern gebe es notleidende Menschen, sondern auch direkt vor der eigenen Haustür.


Zahnersatz für den guten Zweck vor Ort


Neben der Begeisterung für die Arbeit des Teams ist die Zahnärztliche Basisgruppe Rheine aber auch erschreckt von der Not, die während und auch nach Corona noch herrsche. Das untermauere die Entscheidung, die Spende dem Kleeblatt zu überreichen. „Wir sind voller Freude über diese Spende und können sie sehr gut gebrauchen“, erklärt Kleeblatt-Vorsitzender Heinrich Annas. Denn gerade jetzt, nach Corona, wird die Armut vor der Haustür noch sichtbarer. Gleichzeitig konnte das Sozialkaufhaus wegen Umzugs nicht öffnen und deshalb keine Einnahmen für soziale Projekte generieren. Ein herber Schlag für das Team. Denn ohne Einnahmen ruht die Hilfsfähigkeit des Vereins und das wiederum hat heftige Auswirkungen für die, die Hilfe benötigen und noch weiter an den gesellschaftlichen Rand gerutscht sind. Jedoch pünktlich zur kälteren Jahreszeit, ist das neue Sozialkaufhaus mit einer Fläche von rund 600 Quadratmetern wieder Anlaufstelle für Menschen mit kleinem Portemonnaie, die Kleidung, Möbel, Spielzeug und ein offenes Ohr sowie Unterstützung für ihre Sorgen und Nöte suchen.

Mit der Spendensumme von der Zahnärztlichen Basisgruppe Rheine hat das Kleeblatt ein kleines Polster für die kalte Jahreszeit. „Wir hoffen, dass Corona uns nicht wieder so hart trifft, wie in den letzten Wintern. Sozialkaufhäuser wurden als nicht systemrelevant eingestuft und mussten schließen“, erinnert sich Heinrich Annas. Gleichzeitig ist das Kleeblatt auch Anlaufstelle und Zuhörer in Notlagen. „Nur mit dem direkten Kontakt bekommen wir mit, wo der Schuh drückt und können helfen“, so Heinrich Annas.


Kleiderspenden erwünscht


„Gerade jetzt sollen die Bürgerinnen und Bürger einmal ihre Schränke durchforsten, ob sie nicht doch die eine oder andere Kleidung entbehren können. Es gibt sicherlich Menschen, die sich darüber sehr freuen“, appelliert Heinrich Annas. Wer Kleidung spenden möchte, kann diese zu den Öffnungszeiten des Sozialkaufhauses, Stadtforst 3, abgeben. Montags bis freitags von 10 bis 12.30 sowie von 14.30 bis 18 Uhr und zusätzlich samstags von 10 bis 12.30 Uhr. Wer nicht mehr so gut zu Fuß ist, kann seine Kleiderspende vom Kleeblatt Rheine e.V. auch abholen lassen. Telefonisch ist das Team unter: 05971-8019617 zu erreichen. Weitere Informationen zum Verein gibt es auf der Internetseite www.kleeblatt-rheine.de


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Spende Kleeblatt Rheine Country Stiftung

Foto: Heinrich Annas, Vorstand Kleeblatt Rheine e.V. und Sebastian Thielker, Geschäftsführer Thielker MassivHaus GmbH in Greven, Stiftungsbotschafter der Town & Country Stiftung

Quelle: Anna-Lena Thielker


Spende Kleeblatt Rheine Country Stiftung

                                                                               

Pressemitteilung – 10. Stiftungspreis 2022


Town & Country Stiftungspreis: 1.000 Euro für die Schaffung eines schönen Umfeldes für die Arbeit mit Kindern und

Jugendlichen in Rheine

 

Kinderparadies in neuen Räumlichkeiten

 

Rheine, 25. August 2022 – Unterstützung für ein kindgerechtes Umfeld, weg mit den kahlen Wänden. Die Town & Country Stiftung fördert die Arbeit des Kleeblatt Rheine e.V. mit 1.000 Euro.

 

Der Town & Country Stiftungspreis geht ins zehnte Jahr: Auch 2022 unterstützt er mit insgesamt fast 600.000 Euro gemeinnützige Einrichtungen, Vereine und Initiativen in ganz Deutschland, die sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzen.


Sebastian Thielker, Geschäftsführer der Thielker MassivHaus GmbH in Greven ist einer der rund 240 Stiftungsbotschafter:innen, die die Erfurter Town & Country Stiftung vor Ort vertreten, den Kontakt zu den überwiegend Ehrenamtlichen herstellen und auch die Stiftungspreise überreichen. Am 25.08. übergab Sebastian Thielker Herrn Annas, Vorstand des Kleeblatt Rheine e.V. den diesjährigen Stiftungspreis. Kleeblatt Rheine e. V. setzt sich u.a. für die Flüchtlingshilfe und Kinder aus sozial schwachen Familien ein. Im Rahmen von Deutschunterricht und Sprachförderung für Flüchtlingskinder gibt es beispielsweise das Projekt „Lesestart und Spielen: Weil uns Lesen weiterbringt“. Nach dem Auszug aus dem alten Vereinssitz startet das Kleeblatt Rheine e.V. einen Neuanfang an der Bonifatiusstraße in Rheine. Die kalten, kahlen Wände sollen der Vergangenheit angehören – stattdessen entsteht ein kinderfreundliches Umfeld für eine Atmosphäre, die die Kinder begeistert. Hierfür überreichte Sebastian Thielker gerne den 1.000 Euro-Stiftungspreis. „Wir freuen uns sehr, mit lustigen Darstellungen von Blumen und Tieren an den Wänden zu einem Umfeld beizutragen, in dem Kinder sein können was sie sein sollten – unbeschwert.“


Über die Town & Country Stiftung

Die Town & Country Stiftung wurde 2009 von Gabriele und Jürgen Dawo gegründet, zunächst um unverschuldet in Not geratenen Bauherren und deren Familien zu helfen. Bald kam der jährlich verliehene Stiftungspreis dazu: Dieser unterstützt gemeinnützige Einrichtungen, die sich für sozial benachteiligte, kranke oder behinderte Kinder und Jugendliche einsetzen. 

In diesem Rahmen werden bundesweit jährlich 500 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte gefördert. „Jedes Jahr sind wir – auch nach nun schon einem Jahrzehnt – aufs Neue überrascht und begeistert von der Vielfalt bürgerschaftlichen Engagements in unserem Land“, freut sich Stiftungsvorstand Christian Treumann.


Weitere Informationen zur Town & Country Stiftung finden Sie unter:
www.tc-stiftung.de



Town & Country Stiftung

Anger 55/56

99084 Erfurt

Tel: 0361 644 789 14

pr@tc-stiftung.de


Spende Kleeblatt Rheine Country Stiftung

Sozialkaufhaus Kleeblatt Rheine begrüßt zum

 

Sommerfest am neuen Standort


19. und 20. August 2022




Rheine. Viele Jahre gehörte das Sozialkaufhaus des Vereins Kleeblatt Rheine e.V. zum Straßenbild an der Hemelter Straße.

Doch das ist seit dem Frühsommer Geschichte.

Der angekündigte Eigenbedarf des Vermieters zwang das Team vom Kleeblatt dazu, auf Standortsuche zu gehen.


Nach einer Zeit des Bangens, dass das Kleeblatt aus Rheines Stadtbild verschwinden könnte, wurde das Team fündig: Am neuen Standort an der Straße Stadtforst 3 ist das Sozialkaufhaus nun wieder Anlaufstelle für Menschen, die an den Rand der Gesellschaft gerückt sind.


Auf rund 600 Quadratmetern Fläche finden Menschen mit kleinem Portemonnaie Kleidung, Möbel, Spielzeug und ein offenes Ohr sowie Unterstützung für ihre Sorgen und Nöte.


Den Bezug des neuen Standortes möchte das Team nun mit einem großen Sommerfest am 19. und 20. August 2022 jeweils in der Zeit von 10 bis 16.30 Uhr feiern.


„Wir freuen uns auf viele Besucher und Besucherinnen, denen wir unseren schönen neuen Laden präsentieren können“, sagt Heinrich Annas, erster Vorsitzender des Kleeblatt Rheine e.V..


Neben der Besichtigung des Kleeblatts stehen aber auch Spiel, Spaß und Gemütlichkeit bei Leckereien für das leibliche Wohl im Vordergrund.

Für die kleinen Besucher und Besucherinnen gibt es außerdem eine Hüpfburg und Kinderschminken.

Haus der offenen Tür Kleeblatt Rheine e.V.

06.05.2022


Gemeinnützige Hilfsorganisation eröffnete am Montag neu an der Ecke von Bonifatiusstraße und Stadtforst

 

 

-lbe- RHEINE. Das Sozialkaufhaus „Kleeblatt“ öffnete seine Türen am Montag erstmals an der Ecke von Bonifatiusstraße 252 und Stadtforst 1-3. Bei der Neueröffnung wurden insgesamt rund 80 Bürgerinnen und Bürger mit Donuts und Getränken begrüßt. Der neue Standort ist der Nachfolger auf den knapp 1000 Quadratmeter großen Laden an der Hemelter Straße, der zehn Jahre lang als Sozialkaufhaus und Treffpunkt für Bedürftige diente. Das neue Geschäft verfügt über eine große, offene Halle und ist mit circa 600 Quadratmetern etwas kleiner. Wegen einer nötigen Brandschutzmaßnahme, die der gemeinnützige Verein finanziell nicht stemmen konnte, musste man sich vom alten Standort verabschieden.


Eine Woche lang waren die Türen aufgrund des Umzugs geschlossen. „Wir sind glücklich, dass der Umzug so komplikationsfrei über die Bühne lief und alles gut funktioniert hat“, freute sich Nicole Annas stellvertretend für den Vorsitzenden Heinrich Annas. „Nun hoffen wir, dass wir auch hier zahlreiche Bedürftige empfangen und ihnen helfen können.“ Wer etwas für Bedürftige spenden oder selbst Alltagsartikel für einen schmalen Preis abstauben möchte, der ist im Kleeblatt an der richtigen Stelle: „Unsere Hilfe ist nur dank der Unterstützung vieler Bürgerinnen und Bürger möglich. Wir wären ohne Spenden nicht tragbar und bitten deshalb weiterhin vor allem um Textilspenden jeglicher Art“, sagte Annas.


Bei der Neueröffnung am Montagmorgen stellte eine Kundin treffend fest: „Der Laden ist viel offener gestaltet als vorher.“ Sie sei sonst immer ins Kleeblatt gekommen, um etwas zu spenden. Doch bei ihrem Besuch im neuen Laden „habe ich direkt etwas für mich selbst gefunden, da es hier so offen und geräumig ist – man hat einen viel besseren Überblick.“


Das Kleeblatt macht sich seit Jahren für die Eingliederung von Menschen mit Behinderungen sowie für die Familien- und Jugendhilfe stark. Auch die Flüchtlingshilfe steht bei der anerkannten Hilfsorganisation oben auf der Agenda. So stattete man gerade erst viele ukrainische Geflüchtete mit Textilien und Hygieneartikeln aus.


Quelle: Münsterländische Volkszeitung, 06.05.2022, © Altmeppen Verlag GmbH & Co. KG ,
alle Rechte vorbehalten.



12.03.2022


WIR BRAUCHEN SEHR DRINGEND UNTERWÄSCHE FÜR KINDER UND FRAUEN!


Wer helfen möchte, kauft Unterwäsche für Kinder und Frauen ein und bringt diese zum Kleeblatt Rheine e.V.

Bitte keine alten Unterhosen vorbeibringen - das ist nicht schön für unsere Ehrenamtlichen Helferinnen.

Wir werden im Großhandel Unterwäsche einkaufen, wer uns Unterstützen kann, hier unsere Spendenkonto.

Bitte bei der Spende angeben: Aktion - Unterwäsche

Die Spenden werden zu 100% in Unterwäsche investiert, wenn Sie eine Spende von über 100,00 Euro überweisen,

bitte Ihren Namen nicht vergessen, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zusenden können.


Sparkasse Rheine: 


BLZ: 403 500 05 Konto Nr. 44 3 88


IBAN: DE10 4035 0005 0000 0443 88


BIC: WELADED1RHN

Wir bitten um Verständnis

Rheine ist stärker als viele glauben!

,,Gott schütze euch!"

Sozialkaufhaus Rheine Kleeblatt Kleiderkammer

08.03.2022


Das Kleeblatt Rheine braucht dringend Kleiderspenden!


Wir brauchen dringend Kleiderspenden für unser Sozialkaufhaus Kleeblatt, die ersten Flüchtlinge sind schon im Kleeblatt Rheine e.V. angekommen. Die Textilien werden nicht ausreichen um alle zu versorgen.


Deshalb unsere bitte:


,,Gerade jetzt sollen die Bürgerinnen und Bürger einmal ihre Schränke durchforsten, ob sie nicht doch die eine oder andere Winterkleidung entbehren können. Es gibt sicherlich Menschen, die sich darüber sehr freuen“, appelliert Heinrich Annas. Wer wärmende Winterkleidung spenden möchte, kann diese zu den Öffnungszeiten des Sozialkaufhauses, Hemelter Strasse 57 – 61 abgeben.


Montag bis Freitag von 10:00 bis 12:30 sowie 14:30 bis 17:00 Uhr


Eine Kleiderspende dient der Unterstützung sozialer Arbeit und Ziele.


Wichtiger Hinweis


Eine (Kleider-)Spende darf keine Entsorgung sein!


Leider werden Altkleidercontainer immer häufiger zur illegalen Müllentsorgung missbraucht. Dies stellt nicht nur für die entleerenden Teams eine Zumutung dar, sondern stellt auch eine erhebliche Kosten- und Arbeitsbelastung für die sammelnden Organisation dar.


Entsorgen Sie Ihren Müll sachgerecht und nicht in Kleidersammlungen von gemeinnützigen Sammlern.


Vielen Dank!


Ihr Kleeblatt Team

08.03.2022

Das Kleeblatt Rheine braucht dringend Kleiderspenden!

 

Wir brauchen dringend Kleiderspenden für unser Sozialkaufhaus Kleeblatt, die ersten Flüchtlinge sind schon im Kleeblatt Rheine e.V. angekommen. Die Textilien werden nicht ausreichen um alle zu versorgen.

Deshalb unsere bitte:

,,Gerade jetzt sollen die Bürgerinnen und Bürger einmal ihre Schränke durchforsten, ob sie nicht doch die eine oder andere Winterkleidung entbehren können. Es gibt sicherlich Menschen, die sich darüber sehr freuen“, appelliert Heinrich Annas. Wer wärmende Winterkleidung spenden möchte, kann diese zu den Öffnungszeiten des Sozialkaufhauses, Hemelter Strasse 57 – 61 abgeben.

Montag bis Freitag von 10:00 bis 12:30 sowie 14:30 bis 17:00 Uhr

Eine Kleiderspende dient der Unterstützung sozialer Arbeit und Ziele.

Wichtiger Hinweis

Eine (Kleider-)Spende darf keine Entsorgung sein!

Leider werden Altkleidercontainer immer häufiger zur illegalen Müllentsorgung missbraucht. Dies stellt nicht nur für die entleerenden Teams eine Zumutung dar, sondern stellt auch eine erhebliche Kosten- und Arbeitsbelastung für die sammelnden Organisation dar.

Entsorgen Sie Ihren Müll sachgerecht und nicht in Kleidersammlungen von gemeinnützigen Sammlern.

Vielen Dank!

Ihr Kleeblatt Team

                                                                                                                                                                 Rheine, Dezember 2021

Liebe Freunde und Freundinnen des Kleeblatt Rheine,


gerade in der aktuellen Zeit ist es einmal wieder einmal mehr für die schwer, die auch ansonsten nicht immer auf der

Sonnenseite des Lebens stehen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass es euch gibt, die unsere Arbeit und unseren

Einsatz für die Bedürftigen dieser Welt unterstützen. Dafür möchten wir uns im Endspurt auf das Jahresende

bedanken. Wir wünschen euch ein geruhsames Weihnachtsfest im Kreise eurer Liebsten. Kommt gut und vor allem

gesund in das neue Jahr!


Vergesst nicht:


,,Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf der Suche nach dem Großen und Außerordentlichen

auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden."


Mit einer Ergänzung von unserer Seite: Gerade für Menschen in Not sind diese Kleinigkeiten und unscheinbaren

Dinge sehr wichtig. Aber auch wir sollten im Unscheinbaren und Kleinen die Menschen finden, denen es schlechter

geht, und ihnen die Unterstützung geben, die sie benötigen.


Besinnen wir uns darauf, dass es für alles immer eine Lösung gibt. Irgendwie und irgendwo scheint doch immer die

Sonne hinter den Wolken. Und die Sonne könnten wir sein - mit euerer Unterstützung. Dazu positives Denken - ein

wichtiger Punkt in unserem Leben.

Genau, wie das Lebensmotto des Weihnachtsbärs, mit dem wir diesen Weihnachtsgruß mit einem Lächeln auf den

Lippen schließen:

,,Mach es wie der Weihnachtsbär - der nimmt das Leben nicht so schwer.

Lässt keine Sorgen durch sein Fell, er liebt die Welt ganz warm und hell.

Und sollte sie mal dunkel sein, genießt er sie bei Kerzenschein!"


Euer Kleeblatt-Team

Münsterländische Volkszeitung vom 22.September 2021


Da viele den Zeitungstext nicht so gut lesen können:


RHEINE. Das „Danke-Special“ bei Günther Jauchs Sendung „Wer wird Millionär“

sorgte am Montagabend für große Spannung in Rheine. Warum?

 

Weil ein bekannter und sehr liebenswerter Mann aus Rheine, der Betreiber des Sozialkaufhauses „Kleeblatt“, Heinrich Annas zunächst arglos im Zuschauerraum saß und plötzlich im Mittelpunkt der Sendung stand.


„Ach, Herr Jauch, da gibt es so viele Baustellen in meinem Bereich.

Spontan fallen mir drei alleinerziehende Mütter ein, die Kaution zahlen müssen.“


Seine fünf Kinder hatten ihren Vater ohne sein Wissen dort angemeldet als Dank für sein Engagement im sozialen Bereich, als Zeichen ihrer großen Wertschätzung und, weil er ihnen den guten Umgang mit Menschen jeglicher Nationalität vorgelebt habe, wie sie zu Beginn sagten und ihren Vater damit in einem freudigen Schockzustand versetzten.


Dieser Schockzustand wirkte sich auf die ersten Fragen bei Günter Jauch aus.

Der Kandidat konnte die erste Frage, die sich mit der Martinsgans befasste, nicht beantworten, sodass der Quizmaster ihm hilfreich unter die Arme griff.

Auch bei der zweiten Frage nach dem Tätigkeitsfeld eines Sommeliers musste er passen.

„Was trinken Sie denn?“ fragte Günther Jauch ihn. „Cola und Wasser“, antwortete der Kandidat.

Der Publikumsjoker half.

Danach lief es besser für Annas bis zu der 2000€-Frage: „Wer verdient anstelle von kolportierten 21 Millionen Dollar pro Saison bei den LA Lakers jetzt wohl nur 5,9 Millionen bei den Boston Celtics?“


Ratlos schaute Heinrich Annas in das Gesicht des Quizmasters und entschied sich für seinen Telefonjoker Jürgen Becker. Zur Auswahl standen vier Kanzlernamen. Der Telefonjoker entschied sich für Schmidt, war sich aber nicht sicher. Annas wollte ihn schon nehmen, als Jauch mit einem selbst erwählten Moderatoren-Joker agierte.

Er verbot dem Kandidaten die Entscheidung des Telefonjokers.

Der Einzeljoker aus dem Publikum wusste die Antwort: Es war Dennis Schröder.

Die beiden letzten deutlich schwereren Fragen bis 32.000€ beantwortete der Kandidat nach kurzem Nachdenken präzise und unter dem Jubel seiner Familie und dem tosenden Applaus des Publikums. Danach stieg er bei der Frage nach dem Viertelgeviertstrich aus.

„Was machen sie mit dem Geld?“ wollte Jauch wissen.

„Ach Herr Jauch da gibt es so viele Baustellen in meinem Bereich.

Spontan fallen mir drei alleinerziehende Mütter ein, die Kaution zahlen müssen.

Da geht sicher ein Teil des Geldes hin“.

Er erzählte, dass er das Kaufhaus mit 84 Ehrenamtlichen und fünf Festangestellten betreibe.

„Sie kommen aus 21 verschiedenen Nationen und wollen eigentlich alle nur eins: Friedlich leben“.


Oft ärgere den sozial engagierten Mann die Darstellung in den Medien über die Aggressivität und das Fehlverhalten ausländischer Mitbürger. „Das sind doch nur zwei oder drei Prozent“, betonte er, die damit den friedfertigen und dankbaren Menschen leider erheblich in ihrem Ansehen schaden würde.


Wie beliebt der Mann ist, bewiesen kurze Videos mit Menschen, die ihm Glück wünschten. „Du schaffst das, Heinz“, machten sie ihm Mut.


Günther Jauch beendete das Quiz mit einem großen Kompliment an den Kandidaten:

„Sie bewältigen ganz viele Sachen, vor denen andere kapitulieren würden. Und dann ist hier plötzlich alles anders. Wenn ich abwägen müsste, wer mir sympathischer ist: Sie im richtigen Leben oder einer, der hier ordentlich abräumt, weiß ich, wem ich meine Stimme gebe“.

Tosender Applaus im Publikum bestätigte seine Worte.

Ans Publikum gewandt, sagte Jauch: „Diese Sendung hat mir den Schwitz auf die Stirn getrieben“. Heinrich Annas ging beglückt und mit Erleichterungstränen in den Augen zu seiner Familie und küsste seine Frau im Publikum, die vor lauter Freude weinte.


Kleeblatt Rheine e.V. bei J´Günter Jauch

Mega! „Wer wird Millionär?“-Kandidat Heinrich Annas gewinnt 32.000 Euro und will immer nur helfen

Günther Jauch: „Sie denken schon wieder nur an andere“

Von seinen Kindern überrascht, mit äußerst origineller Unterstützung von Günther Jauch in Form eines spontan erfundenen Moderatoren-Jokers und dem eigenen Bauchgefühl, zum richtigen Zeitpunkt auszusteigen, schafft es "Wer wird Millionär?"-Kandidat Heinrich Annas aus Rheine am Ende zu glücklichen 32.000 Euro. Und die gönnt dem Besitzer eines Sozialkaufhauses wohl jeder. Aber auch dieses Geld möchte Annas eigentlich gar nicht für sich selbst. Zu groß seien all die Baustellen um ihn herum, erklärt er bescheiden. "Sie denken schon wieder nur an andere", stellt Jauch bewundernd fest und unterstreicht seine Wertschätzung noch mit einem ganz besonderen Kompliment, wie unser Video zeigt.

Heinrich Annas: „Ich muss schon helfen. Ja.“

Er kann einfach nicht anders. Heinrich Annas hilft, wo es geht und unterstützt so auch die Schwächsten der Gesellschaft. Er tut Gutes und redet normalerweise nicht viel darüber. Dass es bei "Wer wird Millionär?" einmal nur um ihn gehen soll, scheint ihn fast ein bisschen zu überfordern.

Das merkt auch Moderator Günther Jauch und gibt seinem Kandidaten immer wieder Rückendeckung – bis hin zum kurzerhand erfundenen Moderatoren-Joker, als Annas Telefonjoker ihm zur falschen Antwort rät. Als der 58-Jährige dann bei der 64.000-Euro-Frage abwinkt, als es um das Vorkommen eines Viertelgeviertstriches geht, lässt Jauch entsprechend erleichtert auch zügig einloggen und freut sich mit Heinrich Annas über dessen Gewinn von 32.000 Euro. Zum Glück, denn die richtige Lösung – "in einem Word-Dokument" – war dann doch meilenweit von Annas vermuteter Antwort entfernt. Und mit 32.000 Euro kann man schließlich so viel Gutes tun.

Günther Jauchs Fazit: "Wenn ich abwägen könnte, wer mir der sympathischere Mensch ist – Sie im richtigen Leben, oder irgendeiner, der hier ordentlich abräumt, dann habe ich meine Entscheidung getroffen – und ich glaube, unsere Zuschauer auch." Besser als mit den Worten des WWM-Moderators selbst, kann man Heinrich Annas und seinen beeindruckenden Auftritt bei "Wer wird Millionär?" wohl kaum gerecht werden.




Pressemitteilung: 13.Juli 2021


Geht die Ära Ausbildung im Kleeblatt Rheine e.V. nach 10 Jahren zu Ende?

 

Letzte Auszubildende beendet ihre Lehrzeit – Förderungen bleiben aus

 

Rheine. Es ist ein Ereignis, das der erste Vorsitzende der Kleeblatt Rheine e.V. Heinrich Annas mit einem lachenden Auge und einem weinenden Auge betrachte. Mit einem lachenden Auge, weil die aktuelle Auszubildende zur Verkäuferin ihre Ausbildung mit der Note 1,5 bestanden hat. Jedoch wiegt das weinende Auge in dem Fall schwerer, denn zum einen wird die junge Frau das Kleeblatt verlassen und zum anderem wird damit die Ära Ausbildung im Kleeblatt Rheine enden. „Wir können uns eine neue Ausbildung schlichtweg nicht mehr leisten“, erklärt Heinrich Annas mit Bedauern. Die Coronazeit hat das soziale Kaufhaus an der Hemelter Straße 57 - 61 schwer gebeutelt.

Monatelang waren die Türen geschlossen und es fehlten Einnahmen.

Zuschüsse von Stadt und Land – Fehlanzeige.

 

„Es ist wirklich schade, dass wir kein Geld für Auszubildende haben“, betont Annas. Obwohl der Bedarf da ist: Aktuell liegen 69 Bewerbungen auf seinem Tisch. Jedoch muss er, wenn sich keine Förderung ergibt, allen eine Absage schicken. Damit würde eine wichtige Ära enden, denn in zehn Jahren hat er vielen Menschen mit einer Ausbildung eine Chance auf eine feste Anstellung im ersten Arbeitsmarkt gegeben. Wer im Kleeblatt eine Ausbildungsstelle bekommt, kommt in der Regel aus schwierigen Verhältnissen. Wird er dann vom Kleeblattteam aufgefangen, erfährt er erstmals eine wichtige Betreuung und ganz viel darüber, was der Ernst des Lebens bedeutet. „Sie erfahren dann so etwas wie Erfolg und lernen, dass es sich Anstrengung lohnt“, erklärt Heinrich Annas. Haben sie die Ausbildung in der Tasche, haben sie eine realistische Chance, sich von ihren schwierigen Verhältnissen zu lösen, ihr Leben selber in die Hände zu nehmen.

 

Sozialkaufhaus nicht systemrelevant

 

Weil das Kaufhaus an der Hemelter Straße in der Coronakrise nicht als systemrelevant galt, hatte das Team die Türen, zumindest für den Verkauf, geschlossen. Aber für die Nöte und Sorgen stand das Team immer bereit. Und deshalb weiß Heinrich Annas auch um den Bedarf einer Ausbildung bei jungen Menschen. „Die Krise hat die Armen noch ärmer gemacht“, sagt er traurig. Und deshalb wäre es so wichtig, wieder Ausbildungsstätte zu sein. Doch dafür fehlt es an Geld, denn nur mit Anerkennungen und Auszeichnungen von Außerhalb könne das Kleeblatt keine Azubis bezahlen. „Deshalb wäre eine staatliche Förderung jetzt wichtig“, betont Heinrich Annas. Doch er will sich nicht nur beklagen, sondern auch „Danke“ sagen. Er dankt den Menschen, die das Kleeblatt auch in der Krise und darüber hinaus unterstützen. Die immer hinter dem Projekt stehen. „Ohne sie, wäre ein Überleben undenkbar.“

 

Kleiderspenden erwünscht

 

„Die Bürgerinnen und Bürger sollen gerade jetzt einmal ihre Schränke durchforsten, ob sie nicht doch die eine oder andere Kleidung entbehren können. Es gibt sicherlich Menschen, die sich darüber sehr freuen“, appelliert Heinrich Annas. Wer Kleidung spenden möchte, kann diese zu den Öffnungszeiten des Sozialkaufhauses, Hemelter Straße 57 – 61, abgeben. Montags bis freitags von 10 bis 12.30 sowie von 14.30 bis 18 Uhr und zusätzlich samstags von 10 bis 12.30 Uhr. Wer nicht mehr so gut zu Fuß ist, kann seine Kleiderspende vom Kleeblatt Rheine e.V. auch abholen lassen. Telefonisch ist das Team unter: 05971-8019617 zu erreichen.

Weitere Informationen zum Verein gibt es auf der Internetseite www.kleeblatt-rheine.de




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Jeder Euro hilft uns weiter!


Sparkasse Rheine: SPENDENKONTO


BLZ: 403 500 05 Konto Nr. 44 3 88


IBAN: DE10 4035 0005 0000 0443 88


BIC: WELADED1RHN


Spenden an Kleeblatt Rheine e.V.

Kümmern ist Hilfe in der Not!



Unsere Hilfe ist nur Dank Ihrer Unterstützung möglich!


Die Pfadfinder aus Wettringen spenden 2.500 Euro an das Kleeblatt Rheine e.V.


26.01.2021

RHEINE. Wir halten zusammen, auch in schwierigen Zeiten, denn gemeinsam können wir mehr erreichen.

Überraschend erreichte das Kleeblatt Rheine e.V. eine freudige Nachricht, die wieder einmal zeigt,

wie wichtig das ‘’Füreinander-Miteinander’’ in unserer Gesellschaft ist:

Die Pfadfinder aus Wettringen haben sich auch in diesem Jahr durch ihre Tannenbaum Aktion am Anfang

des Jahres und einem zusätzlichen Spendenaufruf einen gemeinnützigen Verein ausgesucht, dem sie ihre

Unterstützung schenken wollen. Jetzt freut sich das Team vom Kleeblatt Rheine über eine Spende in Höhe

von 2.500 Euro.

Mit dieser Spende wandert das Geld quasi wieder zurück zum Ursprung, nämlich bei jungen Erwachsenen,

deren Lebensweg nicht immer ganz gradlinig verläuft und sie durch die Ausbildung im Kleeblatt Rheine

einen Weg zurück auf den Arbeitsmarkt finden.

So schreibt sich der Pfandfinderstamm ,,DPSG St. Petronilla Wettringen“, 1952 gegründet,

die Kinder- und Jugendarbeit auf die Fahnen.

Im Zentrum ihres Tuns und Handelns steht die Kinder- und Jugendarbeit, in der Kinder, Jugendliche und

Erwachsene am gleichen Strang ziehen und erleben, was Gemeinschaft bedeutet und sie übernehmen

schrittweise Verantwortung für sich und die Gruppe.

,,Unsere Projekte sind von jungen Leuten für junge Leute,’' erklärt Malte Bußmann, zweiter Vorsitzender

der Pfadfinder aus Wettringen. ,,Gerade jetzt, in diesen schwierigen Zeiten, ist es wichtig, dass wir

unseren Azubis die Möglichkeiten nicht nehmen, ihre Ausbildung zu absolvieren und sie bereit sind für

den Arbeitsmarkt ’’, betont Heinrich Annas, erster Vorsitzender des Kleeblatt Rheine e.V.


Kleeblatt Rheine e.V. Hemelter Straße

(von rechts nach links)

Malte Bußmann, Marina Löbbering, Heinrich Annas

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Zahnärztliche Basisgruppe Rheine spendet wiederholt

2.000 Euro an das Kleeblatt Rheine e.V.

16.11.2020

Mit einer Spende Weihnachtswünsche erfüllen


Zahnärztliche Basisgruppe Rheine spendet wiederholt 2.000 Euro an das Kleeblatt Rheine e.V.


Rheine. Corona hat seine Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Die tiefsten jedoch dort, wo es

schon immer knapp war. Wer vor Corona finanzielle Schwierigkeiten hatte, ist jetzt noch mehr auf

Vereine, wie das Kleeblatt Rheine e.V. angewiesen. Armut vor der Haustür, das erfährt Heinrich

Annas, erster Vorsitzender des Kleeblatts, jeden Tag im (Sozial-)Kaufhaus an der Hemelter Straße 57

– 61. Gemeinsam mit seinem Team leistet er in diesem Jahr noch einmal mehr einen wichtigen

Beitrag und unterstützt Menschen, denen es nicht so gut geht. Deshalb freut sich das Team erneut

über die Spende in Höhe von 2.000 Euro von der Zahnärztlichen Basisgruppe Rheine.


Bereits im vergangenen Jahr hatte die Zahnärztliche Basisgruppe Rheine eine Spende in Höhe von

2.000 Euro übergeben. Schwer beeindruckt von der Arbeit des Teams und dem Enthusiasmus des

ersten Vorsitzenden stand in diesem Jahr fest: Auch diesmal erhält das Kleeblatt eine Spende. „Wir

sind voller Freude über diese Spende und können sie sehr gut gebrauchen“, erklärt Kleeblatt

Vorsitzender Heinrich Annas. Denn gerade jetzt, in der kalten Jahreszeit und in der Vorweihnachtszeit

gepaart mit Corona wird die Armut vor der Haustür wieder sichtbar.


Zahnersatz für den guten Zweck vor Ort


Die Spende kommt jedoch eigentlich nicht direkt von der Zahnärztlichen Basisgruppe, sondern von

den Patienten aus den Rheinenser Zahnarztpraxen. Genauer: Von Zahnersatzspenden. Jahrzehntelang

haben sie gute und zuverlässige Dienste geleistet, doch irgendwann müssen sie weichen und durch

neue Zähne ersetzt werden. Doch was passiert eigentlich mit dem Zahnersatz, der Anteile von

wertvollem Edelmetall hat? Eigentlich schön, wenn man damit Gutes tun und spenden kann. Wer es

der Zahnärztlichen Basisgruppe Rheine überlässt, kann sich sicher sein: Diese Spende kommt einem

regionalen guten Zweck zugute. In diesem Jahr dem  Kleeblatt Rheine e.V.. Es sei der Zahnärztlichen

Basisgruppe wichtig, dass die Spende der Patienten direkt hier vor Ort einem guten Zweck zugeführt

wird. Denn nicht nur in fernen Ländern gebe es notleidende Menschen, sondern auch direkt vor der

eigenen Haustür.


Aktion Wunschbaum


Auch in diesem Jahr wiederholt das Kleeblatt Rheine in der Vorweihnachtszeit die Aktion

Wunschbaum, der Kinderwünsche erfüllen soll. Diesmal unter dem Deckel eines ausgeklügelten

Hygiene- und Abstandskonzepts. „Wir werden unsere Türen für bedürftige Menschen geöffnet

lassen“, so Annas. Gleich im Eingangsbereich wird der Wunschbaum in der Vorweihnachtszeit

aufgestellt.

An diesen können Kinder, die das Kleeblatt Rheine besuchen, einen Wunsch hängen. „In

Rheine leben viele Kinder, deren Wünsche aufgrund eines geringen Haushaltseinkommens nicht

erfüllt werden können. Nicht einmal der kleinste Wunsch und nicht einmal zur Weihnachtszeit“,

erklärt Heinrich Annas. Das stimmt den ersten Vorsitzenden und die rund 84 Mitglieder des Vereins

traurig. Menschen, die in der Weihnachtszeit Kinderaugen zum Leuchten bringen möchten, können

diese aufgehängten Wünsche dann erfüllen. Wenn Wünsche nicht erfüllt werden, weil sich kein

Wunscherfüller findet, springt das Kleeblatt ein. Auch dafür wird ein Teil der Zahnersatz-Spende

verwendet.


Kleiderspenden erwünscht und Wunscherfüller gesucht


„Gerade jetzt sollen die Bürgerinnen und Bürger einmal ihre Schränke durchforsten, ob sie nicht doch

die eine oder andere Winterkleidung entbehren können. Es gibt sicherlich Menschen, die sich

darüber sehr freuen“, appelliert Heinrich Annas. Wer wärmende Winterkleidung spenden möchte,

kann diese zu den Öffnungszeiten des Sozialkaufhauses, Hemelter Straße 57 – 61 , 

abgeben. Montags bis freitags von 10 bis 12.30 sowie von 14.30 bis 18 Uhr und zusätzlich samstags von 10 bis 12.30 Uhr.

Wer nicht mehr so gut zu Fuß ist, kann seine Kleiderspende vom Kleeblatt Rheine e.V. auch abholen

lassen. Für die Aktion Wunschbaum baut das Kleeblatt Rheine e.V. wieder auf eine große Anzahl

Unterstützer, die Kindern einen Wunsch erfüllen möchten. Wer aus verschiedenen Gründen den Weg

nicht direkt ins Kleeblatt findet, kann trotzdem Wünsche erfüllen: Der Wunschbaum wird einen Platz

auf der Homepage des Vereins finden:

www.kleeblatt-rheine.de.

Dort sind die eingereichten Weihnachtswünsche dann einsehbar.


Telefonisch ist das Team unter: 05971-8019617 zu erreichen.

Weitere Informationen zum Verein gibt es auf der Internetseite

www.kleeblatt-rheine.de



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Zahnärztliche Basisgruppe Rheine spendet 
2.000 Euro an das Kleeblatt Rheine e.V.

Rheine. Kein Geld für warme Kleidung, Weihnachtsgeschenke oder gar Strom? 
Bei uns in Rheine? 
Das gibt es? „Ja, das gibt es und zwar nicht selten“, Heinrich Annas, erste Vorsitzender vom Kleeblatt Rheine erfährt diese Armut vor der Haustür jeden Tag im (Sozial-)Kaufhaus an der Hemelter Straße 57 – 61. Gemeinsam mit seinem Team leistet er einen wichtigen Beitrag und unterstützt Menschen, denen es nicht so gut geht. Und dafür braucht der Verein ebenfalls Unterstützung. So wie die Spende in Höhe von 2.000 Euro von der Zahnärztlichen Basisgruppe Rheine. 

Zahnersatz für den guten Zweck vor Ort

Unsere Hilfe ist nur Dank Ihrer Unterstützung möglich!

Kümmern ist Hilfe in der Not!

Jeder Euro hilft uns weiter!

Spendenkonto 44 3 88

Wir brauchen deine Hilfe!


Spenden an das Kleeblatt Rheine e.V. 

Sparkasse Rheine: 



BLZ: 403 500 05 Konto Nr. 44 3 88


IBAN: DE10 4035 0005 0000 0443 88


BIC: WELADED1RHN


Bildzeile (Bildrechte: Kleeblatt Rheine e.V.)
Spendenuebergabe_Kleeblatt_Zahnaerztliche_Basisgruppe: Das Team vom Kleeblatt Rheine e.V. freut 
sich über die Spende von 2.000 Euro von der Zahnärztlichen Basisgruppe Rheine, vertreten durch Dr. 
Peter Weichel (r.), Dr. Christiane Weber (2.v.r.) und Dr. Alexander Doumat (3.v.r.). 


„Wir sind voller Freude über diese Spende und können sie sehr gut gebrauchen“, erklärt Kleeblatt 
Vorsitzender Heinrich Annas. Denn jetzt, in der kalten Jahreszeit und in der Vorweihnachtszeit wird 
die Armut vor der Haustür wieder sichtbar. Die Spende kommt jedoch eigentlich nicht direkt von der 
Zahnärztlichen Basisgruppe, sondern von den Patienten aus den Rheinenser Zahnarztpraxen. 
Genauer: Von Zahnersatzspenden. Jahrzehntelang haben sie gute und zuverlässige Dienste geleistet, 
doch irgendwann müssen sie weichen und durch neue Zähne ersetzt werden. Doch was passiert 
eigentlich mit dem Zahnersatz, der Anteile von wertvollem Edelmetall hat? Eigentlich schön, wenn 
man damit Gutes tun und spenden kann. Wer es der Zahnärztlichen Basisgruppe Rheine überlässt, 
kann sich sicher sein: Diese Spende kommt einem regionalen guten Zweck zugute. 
In diesem Jahr dem Kleeblatt Rheine e.V.. 
Armut gibt es direkt vor der eigenen Haustür
 „Uns ist es wichtig, dass die Spende der Patienten direkt hier vor Ort einem guten Zweck zugeführt 
wird“, erklärt Zahnärztin Dr. Christiane Weber. Durch Zufall ist die Basisgruppe in diesem Jahr auf das 
Kleeblatt gestoßen. Schnell war klar: Hier soll das Geld hinfließen. „Denn nicht nur in fernen Ländern 
gibt es notleidende Menschen, sondern auch direkt vor der eigenen Haustür“, sagt Zahnarzt Dr. 
Alexander Doumat. Vor Ort im Kleeblatt überzeugte sich das Zahnärzteteam von der Arbeit des 
Vereins Kleeblatt. 

Aktion Wunschbaum
Auch in diesem Jahr wiederholt das Kleeblatt Rheine in der Vorweihnachtszeit die Aktion 
Wunschbaum, der Kinderwünsche erfüllen soll. An diesen können Kinder, die das Kleeblatt Rheine 
besuchen, einen Wunsch hängen. „In Rheine leben viele Kinder, deren Wünsche aufgrund eines 
geringen Haushaltseinkommens nicht erfüllt werden können. Nicht einmal der kleinste Wunsch und 
nicht einmal zur Weihnachtszeit“, erklärt Heinrich Annas. Das stimmt den ersten Vorsitzenden und die
rund 84 Mitglieder des Vereins traurig. Menschen, die in der Weihnachtszeit Kinderaugen zum 
Leuchten bringen möchten, können diese aufgehängten Wünsche dann erfüllen. Wenn Wünsche 
nicht erfüllt werden, weil sich kein Wunscherfüller findet, springt das Kleeblatt ein. Auch dafür wird 
ein Teil der Zahnersatz-Spende verwendet. „Dieser Wunschbaum ist eine tolle Sache“, freut sich 
Zahnarzt Dr. Peter Weichel. Und um dabei zu helfen, wenn der Strom abgeklemmt wurde. 
„Wir wollen für alleinerziehende Mütter den Strom wieder freischalten, damit die Babyflaschen zur 
Weihnachtszeit nicht kalt getrunken werden müssen“, sagt Annas.

Kleiderspenden erwünscht und Wunscherfüller gesucht
„Gerade jetzt sollen die Bürgerinnen und Bürger einmal ihre Schränke durchforsten, ob sie nicht doch 
die eine oder andere Winterkleidung entbehren können. Es gibt sicherlich Menschen, die sich 
darüber sehr freuen“, appelliert Heinrich Annas. Wer wärmende Winterkleidung spenden möchte, 
kann diese zu den Öffnungszeiten des Sozialkaufhauses, Hemelter Straße 57 – 61 , abgeben. Montags ​
bis freitags von 10 bis 12.30 sowie von 14.30 bis 18 Uhr und zusätzlich samstags von 10 bis 12.30 Uhr. 
Wer nicht mehr so gut zu Fuß ist, kann seine Kleiderspende vom Kleeblatt Rheine e.V. auch abholen 
lassen. Für die Aktion Wunschbaum baut das Kleeblatt Rheine e.V. wieder auf eine große Anzahl 
Unterstützer, die Kindern einen Wunsch erfüllen möchten. Wer aus verschiedenen Gründen den Weg 
nicht direkt ins Kleeblatt findet, kann trotzdem Wünsche erfüllen: Der Wunschbaum wird einen Platz 
auf der Homepage des Vereins finden: www.kleeblatt-rheine.de . Dort sind die eingereichten 
Weihnachtswünsche dann einsehbar. 
Telefonisch ist das Team unter: 05971-8019617 zu erreichen. 
Weitere Informationen zum Verein gibt es auf der Internetseite www.kleeblatt-rheine.de

Was ist BBE ?


Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) ist ein Zusammenschluss von Akteuren aus Bürgergesellschaft, Staat und Wirtschaft. Unser übergeordnetes Ziel ist es, die Bürgergesellschaft und bürgerschaftliches Engagement in allen Gesellschafts- und Politikbereichen nachhaltig zu fördern. 

Wir sind ein offenes und transparentes Netzwerk mit einem einzigartigen Überblick über Akteure und Konzepte des bürgerschaftlichen Engagements in allen Bereichen der Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie der Wissenschaft.

Das Netzwerk versteht sich als Wissens- und Kompetenzplattform für bürgerschaftliches Engagement.

Kooperierendes Mitglied - im BBE 


Was wir wollen
-institutionelle, rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement verbessern
-freiwilliges Engagement in sämtlichen Gesellschafts- und Politikbereichen fördern
-Eigenverantwortung, Partizipation und Selbstgestaltung der BürgerInnen stärken
-bürokratische Hemmnisse abbauen
-engagementfreundliche Bedingungen in Organisationen und Institutionen weiterentwickeln
-neue Formen und Verfahren für gesellschaftliches Mitentscheiden und Mitgestalten entwickeln
den nationalen, europäischen und internationalen Erfahrungsaustausch über bürgerschaftliches Engagement verbessern
-die Spielregeln der Bürgergesellschaft - Hierarchiefreiheit, Freiwilligkeit, Eigenverantwortung, Respekt und gegenseitige Unterstützung, Selbstorganisation, etc. - auch in anderen gesellschaftlichen Lebensbereichen stärken
Eine Wirtschaft...
...in der die Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und das Engagement ihrer MitarbeiterInnen stärken.

Einen Staat...
...der bürgerschaftliches Engagement unbürokratisch fördert, schützt, anerkennt und damit ermöglicht.

Eine Bürgergesellschaft...
...in der das zivilgesellschaftliche Engagement der BürgerInnen selbstverständlich ist.

...in der die Organisationen den Engagierten optimale Möglichkeiten der Mitgestaltung und Mitbestimmung geben.
             WIR WERDEN WEITER KÄMPFEN - FREIHEIT - GERECHTIGKEIT - MENSCHENWÜRDE

Kalkwerke Breckweg spendet 5.000 Euro an das 
Kleeblatt Rheine
Unsere Hilfe ist nur Dank Ihrer Unterstützung möglich!


Rheine. Der letzte Winter ist vielen Menschen noch eiskalt in Erinnerung geblieben. Insbesondere den Menschen, die sich neue und teure Winterkleidung nicht leisten können. Auch den Menschen, denen vielleicht der Strom abgeklemmt wurde und sie in kalten Räumen saßen. Oder alleinerziehenden Müttern, die ihren Kindern keine Weihnachtsgeschenke machen oder keine Anziehsachen kaufen konnten, weil die Geldbörse immer wieder einmal mehr leer war. Mit dem Verein Kleeblatt Rheine e.V. finden diese Menschen einen wichtigen Unterstützer. Und dieser wiederum braucht ebenfalls Unterstützer, sowie die Kalkwerke Otto Breckweg GmbH & Co.KG aus Rheine. Das Unternehmen spendet nun 5.000 Euro für die Arbeit des Vereins. 
„Wir sind ganz aus dem Häuschen und freuen uns sehr über diesen finanziellen Zuspruch“, sagt Heinrich Annas, erster Vorsitzender von Kleeblatt Rheine e.V.. Im (Sozial-)Kaufhaus an der Hemelter Straße 57 - 61 übergaben das Unternehmerehepaar Andreas und Martina Breckweg sowie Betriebsleiter Julius Stupperich nun den Spendenscheck. Letzterer hatte auch die Idee entwickelt, in diesem Jahr das Kleeblatt mit dieser Spenden zu berücksichtigen. „Ich hatte auf dem Weg zur Arbeit bei Radio RST einen Beitrag über das Kleeblatt gehört und, dass hier dringend warme Winterjacken benötigt werden. Es hat mich entsetzt, dass aktuell nur zehn Winterjacken auf den Kleiderbügeln hängen“, erinnert sich Julius Stupperich. Das Entsetzen bei dem jungen Mann, der auch in der Nachbarschaft zum Kleeblatt wohnt, ist groß. Es folgt die Erkenntnis: „Wir als regional verankertes müssen etwas tun.“ Bei Andreas und Martina Breckweg läuft er mit der Idee offene Türen ein. „Als alteingesessenes Rheiner Unternehmen haben wir eine soziale Verantwortung für das Leben in unsere Stadt“, betont Martina Breckweg. Das gilt aber nicht nur in diesem Bereich. Auch so mache das Unternehmen weitestgehend „Geschäfte“ mit Betrieben aus der Umgebung, um das Geld in der Region zu halten. 

Alleinerziehende bedürftige Mütter unterstützen

„Das Geld können wir sehr gut gebrauchen. Und neben warmer Winterkleidung haben wir auch noch andere kleinere Projekte im Haus, die davon profitieren können“, erklärt Annas. Im Blick haben Annas und sein Team alleinerziehende bedürftige Mütter. „Hier sehen wir aktuell einen Handlungsbedarf“, erklärt Heinrich Annas. So möchte er beispielsweise dabei helfen, wenn der Strom abgeklemmt wurde. „Wir wollen für alleinerziehende Mütter den Strom wieder freischalten, damit die Babyflaschen zur Weihnachtszeit nicht kalt getrunken werden müssen“, sagt Annas. Außerdem möchte das Team jungen Müttern mit einer Baby-Erstausstattung durch Schwangerschaft und Anfangsphase helfen. 


Aktion Wunschbaum


Auch in diesem Jahr wiederholt das Kleeblatt Rheine in der Vorweihnachtszeit die Aktion Wunschbaum, der Kinderwünsche erfüllen soll. An diesen können Kinder, die das Kleeblatt Rheine besuchen, einen Wunsch hängen. „In Rheine leben viele Kinder, deren Wünsche aufgrund eines geringen Haushaltseinkommens nicht erfüllt werden können. Nicht einmal der kleinste Wunsch und nicht einmal zur Weihnachtszeit“, erklärt Heinrich Annas. Das stimmt den ersten Vorsitzenden und die rund 84 Mitglieder des Vereins traurig. Menschen, die in der Weihnachtszeit Kinderaugen zum Leuchten bringen möchten, können diese aufgehängten Wünsche dann erfüllen. Wenn Wünsche nicht erfüllt werden, weil sich kein Wunscherfüller findet, springt das Kleeblatt ein. Auch dafür wird ein Teil der Breckweg-Spende verwendet. 
Und: Das Kleeblatt möchte ein großes Weihnachtsfest mit Bedürftigen feiern. Dafür soll eingekauft werden.
  

Kleiderspenden erwünscht und Wunscherfüller gesucht


„Gerade jetzt sollen die Bürgerinnen und Bürger einmal ihre Schränke durchforsten, ob sie nicht doch die eine oder andere Winterkleidung entbehren können. Es gibt sicherlich Menschen, die sich darüber sehr freuen“, appelliert Heinrich Annas. Wer wärmende Winterkleidung spenden möchte, kann diese zu den Öffnungszeiten des Sozialkaufhauses, Hemelter Straße 57 – 61, abgeben. Montags bis freitags von 10 bis 12.30 sowie von 14.30 bis 18 Uhr und zusätzlich samstags von 10 bis 12.30 Uhr. Wer nicht mehr so gut zu Fuß ist, kann seine Kleiderspende vom Kleeblatt Rheine e.V. auch abholen lassen. Für die Aktion Wunschbaum baut das Kleeblatt Rheine e.V. wieder auf eine große Anzahl Unterstützer, die Kindern einen Wunsch erfüllen möchten. Wer aus verschiedenen Gründen den Weg nicht direkt ins Kleeblatt findet, kann trotzdem Wünsche erfüllen: Der Wunschbaum wird einen Platz auf der Homepage des Vereins finden: www.kleeblatt-rheine.de. Dort sind die eingereichten Weihnachtswünsche dann einsehbar. 
Telefonisch ist das Team unter: 05971-8019617 zu erreichen. Weitere Informationen zum Verein gibt es auf der Internetseite www.kleeblatt-rheine.de

Rheiner Herbst im TaT - Themenpark 
Umweltschutz 2018 - 2019

Das Kleeblatt Rheine stellt die neuen Kleiderspender Container von 360 Liter vor. 

Bürger und Firmen aus dem Kreis Steinfurt können diese Kleiderspender Container bestellen. Tel. 05971-8019617
Sie werden kostenlos geliefert und nach Absprache wieder abgeholt.

Bild: Bürgermeister Peter Lüttmann und der Leiter des Kleeblatt Rheine e.V.  Heinrich Annas am Stand vom Kleeblatt Rheine e.V. auf dem Themenpark. 

Bürgermeister Peter Lüttmann findet die Aktion und Idee zum Umweltschutz sehr gut.

Urkunde für Engagement und Zivilcourage
Paderborn 11.Mai 2017 

Das Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt

verleiht im Rahmen des Wettbewerbs

Aktiv für Demokratie und Toleranz 2016

dem

Kleeblatt Rheine e.V.

für das Projekt: Unsere Welt ist Bunt -

die Urkunde für Engagement und Zivilcourage


Urkunde für Engagement und Zivilcourage


Pressemitteilung Paderborn/Bonn, 11.5.2017

„Ehrenamtliches Engagement schafft Brücken“

Neun Projekte aus ganz Nordrhein-Westfalen in Paderborn im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ ausgezeichnet

Das „Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt (BfDT)“ hat im Rahmen des Aktiv-Wettbewerbs insgesamt 84 Initiativen und Projekte für ihr vorbildliches und nachahmenswertes zivilgesellschaftliches Engagement für Demokratie und Toleranz aus ganz Deutschland als Preisträger ausgezeichnet. In der öffentlichen Preisverleihung in Paderborn wurden neun regionalen Preisträgern aus Nordrhein-Westfalen von Mitgliedern des BfDT- Beirats ihre Urkunden für vorbildliches Engagement überreicht.

Andreas Zick, Professor für Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld und BfDT-Beiratsmitglied, würdigte die Vielfalt der Beiträge zur Stärkung von Demokratie und Toleranz und unterstrich die Bedeutung der Arbeit der Initiativen: „Gegen Abwertung und Ausgrenzung hilft nur der persönliche und intensive Kontakt. Das zeigt die Forschung, aber auch die Erfahrungen aus der Praxis. Die Auseinandersetzung mit dem Gegenüber bricht die Menschenfeindlichkeit und schafft Brücken, die anders nie entstehen könnten. Der Staat kann das nur bedingt leisten. Ehrenamtlich Engagierte sind daher so immens wichtig, wenn es um die Integration von Menschen und die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts geht.“

Gabriele Rohmann, die Leiterin des Archivs der Jugendkulturen e.V. in Berlin und ebenfalls Mitglied des BfDT-Beirats, freute sich, dass zahlreiche der Projekte Jugendliche zum Engagement anregen würden: „Junge Menschen haben viele Ideen und wollen sich auch einbringen. Dabei ist es aber wichtig, die Jugendlichen stark in Projekte einzubeziehen und herauszufinden, wo sich Politik in ihrer Lebenswelt widerspiegelt. Damit kann man ihr Interesse zu wecken. Ich finde, das ist den heute ausgezeichneten Initiativen sehr gut gelungen und ich würde mich freuen, wenn die Auszeichnung mit dazu beiträgt, dass Projektideen aufgegriffen und anderswo nachgeahmt werden“, sagte sie.

Kontakt:

Geschäftsstelle des Bündnisses für Demokratie und Toleranz Alexander Kitterer
Friedrichstr. 50
10117 Berlin

Tel +49 (0)30 - 254 504 - 464 Fax +49 (0)30 - 254 504 – 478 alexander.kitterer@bpb.de www.buendnis-toleranz.de

Pressekontakt:

Bundeszentrale für politische Bildung Daniel Kraft
Adenauerallee 86
53113 Bonn

Tel 059718019617 Fax +49 (0)228 99515-293 presse@bpb.de www.bpb.de/presse

Pressemitteilung Paderborn/Bonn, 11.5.2017

Wunschbaum soll kindliche Weihnachtswünsche erfüllen
Rheine 26.11.1016

Rheine. Die Außentemperaturen werden merklich kühler, die dunkle Jahreszeit schickt ihre ersten Vorboten. Winterjacken die wärmen, dicke Pullover, die den Oberkörper vor Kälte schützen und Socken, die ein wohliges Gefühl geben – „nicht für jeden in unsere Gesellschaft erschwingliche Kleidungsstücke“, räumt Heinrich Annas, erster Vorsitzender von Kleeblatt Rheine e.V., ein. Im (Sozial-)Kaufhaus an der Hemelter Straße 57 - 61 jedoch können sich Menschen für wenig Geld mit wärmenden Kleidungsstücken eindecken. Aktuell rechnet der betreibende Verein Kleeblatt Rheine e.V. für diesen Winter mit einem großen Ansturm. Deshalb bittet der Verein um Winterkleiderspenden für Erwachsene und Kinder. 
Und für die Vorweihnachtszeit hat sich das Kleeblatt Rheine noch etwas Besonderes einfallen lassen: 
Ein Wunschbaum soll Wünsche erfüllen.

An den Wunsch-Weihnachtsbaum können Kinder, die das Kleeblatt Rheine besuchen, einen Wunsch hängen. „In Rheine leben viele Kinder, deren Wünsche aufgrund eines geringen Haushaltseinkommens nicht erfüllt werden können. Nicht einmal der kleinste Wunsch und nicht einmal zur Weihnachtszeit“, erklärt Heinrich Annas. Das stimmt den ersten Vorsitzenden und die rund 84 Mitglieder des Vereins traurig. Deshalb ist ihnen die Idee für den Wunschbaum gekommen. Menschen, die in der Weihnachtszeit Kinderaugen zum Strahlen bringen möchten, können diese aufgehängten Wünsche erfüllen. „Ganz wichtig ist uns dabei aber, dass die Privatsphäre der Kinder geschützt bleibt“, betont Annas. Deshalb sind die Wünsche mit Nummern versehen, die Kontaktdaten zugeordnet werden können, die nur der Verein kennt. Zu Weihnachten werden die Geschenke dann versendet oder das Kleeblatt bringt die Geschenke persönlich vorbei.

Für diese Aktion erhofft sich das Kleeblatt Rheine e.V. eine Menge Unterstützer, die Kindern einen Wunsch erfüllen möchten. Wer aus verschiedenen Gründen den Weg nicht direkt ins Kleeblatt findet, kann trotzdem Wünsche erfüllen: Der Wunschbaum wird einen Platz auf der Homepage des Vereins finden: www.kleeblatt-rheine.de. Dort sind die eingereichten Weihnachtswünsche dann einsehbar.

Kleiderspende erfüllt jeden Zweck

Wer Kleider spenden möchte, kann sich im Kleeblatt Rheine sicher sein: „Bei uns erfüllt jede Kleiderspende ihren Zweck“, erklärt der erste Vorsitzende. Die Kleiderspenden werden akribisch vom Kleeblattteam durchkämmt. Anziehsachen, die das Team guten Gewissens anbieten kann, kommen dann in die Kleiderabteilung. Kleidung, die nicht in den Verkauf kommt, veräußert der Verein am Textilmarkt, für die er ein bisschen Geld bekommt. Das wiederum fließt direkt zurück in die vielschichtige Arbeit des Vereins. Wer seine Kleiderspende nicht persönlich abgeben möchte, kann die Textilien außerhalb der Öffnungszeiten auch in die auf dem Hof aufgestellten Kleidercontainer werfen. „Diese werden von uns tagtäglich geleert, damit die Kleidung nicht feucht wird“, erklärt er. Etwas, das nicht bei allen Containern, die über das Stadtgebiet verteilt sind, selbstverständlich ist. „Und bei uns kommt kein Kleidersack ungesichtet in den Reißwolf oder wird für teures Geld weiterverkauft. Wer uns eine Kleiderspende übergibt, kann sich sicher sein, das diese zu 100 Prozent einem caritativen Zweck zugutekommt“, versichert Heinrich Annas. Das gelte aber auch für andere Sozialkaufhäuser und kirchliche Einrichtungen in der Region. Auch das Geld, welches Kleeblatt Rheine mit dem Verkauf verdiene, fließe umgehend in die Projektarbeiten des Vereins.

Selbstverständlich können auch selbstgestrickte Kleidungsstücke abgegeben werden. „Wer gerne dicke Socken strickt und dafür einen Anlass braucht, darf für das Kleeblatt Rheine gerne die Stricknadeln heiß laufen lassen“, sagt Heinrich Annas.

Infokasten:

Kleiderspenden erwünscht

Wer wärmende Winterkleidung spenden möchte, kann diese zu den Öffnungszeiten des Sozialkaufhauses, Hemelter Straße 57 – 61, abgeben. Montags bis freitags von 10 bis 12.30 sowie von 14.30 bis 18 Uhr und zusätzlich an den Samstagen bis Weihnachten (03.12., 10.12. und 17.12.) in der Zeit von 10 bis 14 Uhr. Wer nicht mehr so gut zu Fuß ist, kann seine Kleiderspende vom Kleeblatt Rheine e.V. auch abholen lassen. Telefonisch ist das Team unter: 05971-8019617 zu erreichen. Weitere Informationen zum Verein gibt es auf der Internetseite www.kleeblatt-rheine.de
Weihnachten im Kleeblatt Rheine e.V.

Kleeblatt Rheine e.V. erhält Auszeichnung

28. SEPTEMBER 2016

Rheine. Als ein Zeichen der Wertschätzung für die ehrenamtliche Leistung erhält das Kleeblatt Rheine e.V. 
eine „HelferHerzen“-Skulptur und einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro.

„Gemeinsam können wir mehr erreichen“ – so lautet die Idee, die hinter dieser Aktion steckt. Das Kleeblatt Rheine Team zeigt sich begeistert von der Auszeichnung. „Wir freuen uns sehr. Die Skulptur nehmen wir nicht nur stellvertretend für die rund 10.000 Teilnehmer der Initiative ‚HelferHerzen‘ entgegen, sondern auch für alle Engagierten, die sich täglich für das Gemeinwohl einsetzen und so unser Zusammenleben bereichern.

Wir bedanken uns, dass die Jury für den Kreis ‚Münsterland‘ das Kleeblatt Rheine e.V. als regionalen Preisträger ausgewählt hat. Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung, sie steht für unsere ‚Stadt Rheine‘“, betont Heinrich Annas, erster Vorsitzender des Vereins Kleeblatt Rheine e.V.

Bild Info:
Freuen sich über die Auszeichnung (v.l.): Frau Hermanns (dm), Kleeblatt Rheine Mitarbeiter und Frau Huesmann (dm). Foto: privat RHEINE

Der Verein bedankt sich...

...bei allen Ehrenamtlichen Helfern, die ihre Freizeit für das Kleeblatt und die zahlreichen Projekte geopfert haben.

...für die vielen helfenden Hände, die unermüdlich zugepackt haben.

...bei allen Freunden, Kollegen, Verwandten und Bekannten, die immer zur Stelle waren, wenn Not am Mann war.

...bei der Stadtverwaltung, der Kreisverwaltung, dem Arbeitsamt, der GAB und dem Projekt ,,Lernen fördern", die jederzeit zur Unterstützung und Beratung dem Verein zur Seite standen.

...für die Wertvollen Ratschläge und Hinweise sowie die guten Ideen.

...bei Rheines Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann, der das Kleeblatt geduldig und tatkräftig bei der Realisierung einiger Projekte unterstützt hat.

...bei den Immobilienabteilungen der Sparkasse und Volksbank, die einige Projekte vermittelt haben. Und natürlich auch bei den freundlichen Sachbearbeitern der Geldinstitute, die auch einmal das eine oder andere Auge zugedrückt hat.

...bei den Firmen und Bürgern aus dem Kreis Steinfurt und Niedersachsen, die als Spender das Kleeblatt existieren lassen. Projekte wie das Obdachlosenhaus, die Frauennotwohnungen, das Bürgerbüro und das Sozialkaufhaus an der Hemelter Straße wären ohne diese Unterstützung nicht tragbar. Auch dass das Kleeblatt ein Ausbildungsbetrieb geworden ist, verdankt der Verein ausschließlich dieser Hilfe. 

...bei allen Menschen, die das Kleeblatt immer wieder mit Getränken und Kuchen versorgt haben.

...für die finanzielle Unterstützung in jeder Form.

...für die tausend Kleinigkeiten, die jetzt noch unerwähnt geblieben sind.

Das Jahr 2015 war sehr anstrengend und nervenaufreibend - aber dank der vielen Unterstützer und Befürworter hat die Arbeit wieder einmal Spaß gemacht!

Wir wünschen allen Menschen, ein frohes Weihnachtsfest und 
ein glückliches neues Jahr 2016

Dein Kleeblatt-Team
 

Ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk

blue:solution software GmbH spendet 2.000 Euro an Kleeblatt Rheine e.V.

Rheine. Als das Unternehmen blue:solution software GmbH den Verein Kleeblatt Rheine in der Vorweihnachszeit besuchte, ist die Freude beim ersten Vorsitzenden Heinrich Annas sehr groß. Denn im Gepäck haben die Geschäftsführer Rudolf Melching und Ralf Rüschoff eine Spende in Höhe von 2.000 Euro. ,,Das ist wirklich toll. Wir freuen uns sehr. Und werden das Geld in den Ausbildungsbereich fließen lassen", erklärt Heinrich Annas. Denn das vom Verein geführte Sozial- kaufhaus an der Hemelter Straße 57 ist ein von der Industrie- und Handelskammer anerkannter Ausbildungsbetrieb. ,,Wir geben hier den Leuten eine Chance, die am Ausbildungsmarkt keine hätten", erklärt Heinrich Annas.

In der Regel haben die jungen Menschen bereits ein Praktikum absolviert oder auch Sozialstunden beim Kleeblatt geleistet und werden dann übernommen. Jedoch sei eine Übernahme in diesem Jahr aufgrund der finanziellen Lage nicht möglich gewesen, so Annas. Mit der Spende vom Rheiner Unternehmer blue:solution software GmbH würden sich jedoch wieder Türen für Auszubildende öffnen lassen.

Jedes Jahr Spende für gemeinnützige Einrichtungen

,,Wir freuen uns den Verein unterstützen zu können. Und konnten uns von der Arbeit vor Ort überzeugen. Das Engagement des Verein hat uns wirklich beeindruckt", da sind sich Ralf Rüschoff und Rudolf Melching einig. In jedem Jahr verzichtet das Softwareunternehmen aus der Münsterstraße 57a auf kostspielige Weihnachtsgeschenke und spendet einen Geldbetrag an gemeinnützige Einrichtungen. In diesem Jahr entschied sich das Team für den Verein Kleeblatt, der fast in der Nachbarschaft liegt. ,,Wir sind schon oft daran vorbeigefahren und haben uns immer gefragt, was sich hinter der Fassade verbirgt" erklärt Ralf Rüschoff.

Kleeblatt ist Anlaufstelle für hilfebedürftige Menschen

Jetzt wissen sie es: Schon seit Jahren gibt es den Verein Kleeblatt Rheine e.V.. 86 Mitglieder und fünf hauptamtliche Helfer haben das Kleeblatt inzwischen zu einer festen Instanz in der sozialen Landschaft der Region gemacht. Das Sozialkaufhaus, das einen anonymen sowie vielfältigen Einkauf für hilfebedürftige Menschen garantiert, bildet den Hauptanziehungspunkt des Vereins. Dazu leisten fachkundige Mitglieder Unterstützung bei Behördengängen, für Obdachlose hat der Verein ein Haus angemietet und eine Wohnung bietet Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt sind, einen unbürokratischen sowie sicheren Zufluchtsort. Das Kleeblatt ist aber auch Anlaufstelle für Menschen die einfach nur ein offenes Ohr oder eine warme Mahlzeit brauchen. In der jüngsten Vergangenheit hat der Verein im Industriegebiet Nord einen rund 250 Quadratmeter großen Gebäudekomplex angemietet, um hier in Ruhe Beratungsgespräche führen und wichtige Vereins-unterlagen lagern zu können.

14.000 Unternehmen setzten blue:solution-Softwareprodukte ein

Und auch Heinrich Annas konnte sich vom Wirken des regionalen Unternehmens blue:solution, das deitschlandweit Handwerker- und Zeiterfassungssoftware vertreibt, überzeugen. Im regen Austausch informierten die beiden Geschäftsführer Heinrich Annas auch über das Geschäftsmodell, welches die Beiden 2001 auf den Weg brachten. Heute arbeiten täglich mehr als 14.000 Unternehmen mit den Softwareprodukten TopKontor Handwerk, TopKontor Zeiterfassung und smarthandwerk. Die Produkte werden von üver 450 autorisierten EDV Fachhändlern in Deutschland verkauft und betreut.

www.bluesolution.de und www.kleeblatt-rheine.de
Kleeblatt Rheine e.V. - Humanitäre Hilfe - Freiheit - Gerechtigkeit - Menschenwürde

Frühjahrsputz bringt Kostbares zu Tage

Frühjahrsputz bringt Kostbares zu Tage

Kleeblatt Rheine e.v. freut sich über Sachspenden für das Sozialkaufhaus -Anzeige- Langsam vertreiben die ersten wärmenden Sonnenstrahlen den Winterblues und die Tage werden endlich wieder länger der Frühling steht in den Startlöchern. Und mit ihm auch der berühmte Frühjahrsputz. In keiner Jahreszeit wird mehr entrümpelt und aufgeräumt, als in der Frühlingszeit. Dabei landen vielen Dinge aber einfach auf dem Müll. Jedoch sind es teilweise noch gut erhaltene Sachen, die gerade bedürftige Menschen gebrauchen können. Wir müssen uns vom Wegwerfgedanken lösen und immer bedenken, dass die Sachen vielleicht noch gebraucht werden können, appelliert Heinrich Spenden an Kleeblatt Rheine e.v. Wohnungsauflösung/Haushaltsauflösung Annas, Vorsitzender von der Kleeblatt Rheine e.v., an die Frühjahrsputzer. Gemeinsam mit seinem Team ist er auch die richtige Adresse an der Hemelter Straße 57 61, die sich über Sachspenden freut. Denn hier im (Sozial-Kaufhaus) findet sich garantiert ein passender Abnehmer. Wer durch das rund Quadrat- Wir brauchen: Jacken, Hosen, Pullover, T-Shirts, Hemden, Blusen usw. Babywäsche, Tischdecken, Bettwäsche, Decken usw. Schränke, Betten, Lampen, Bilder, Bücher, Deko - Artikel usw. Alte Fahrräder, Waschmaschinen, Mixer, Toaster, usw. Ihre Spende kommt Menschen zugute, die durch schwere Krisen, Krankheit oder Arbeitslosigkeit alles verloren haben. Diesen Familien schenken sie neue Hoffnung und eine neue Zukunft. Das Kleeblatt Rheine finden Sie auf der Hemelter Straße Rheine meter große Kaufhaus schlendert, findet viele tolle Sachen: Ganze Wohn-, Schlaf-, und Esszimmer samt Einrichtung sind hier liebevoll aufgebaut sowie dekoriert und warten für einen angemessenen kleinen Preis auf ihre neuen Besitzer. Eigentlich ist es vergleichbar mit einem Möbelhaus. Nur, dass wir Preise haben, die für unsere Kunden bezahlbar sind, erklärt Heinrich Annas. Hier ist immer etwas los, es ist ein Kommen und Gehen seine Bedürftigkeit muss jedoch niemand nachweisen, der Verkauf erfolgt auf Vertrauensbasis. Wer sich das normale Leben leisten kann, wird auch nicht zu uns kommen, erklärt Annas. Den vielen ehrenamtlichen Helfern und den drei Azubis, die eine Ausbildung zum Verkäufer/in oder Einzelhandelskaufmann sowie zur Einzelhandelskauffrau machen, ist der Status egal. Bei uns wird jeder gleich behandelt, betont Heinrich Annas. In erster Linie haben die Menschen, die ins Kaufhaus kommen Not, und Kleeblatt Rheine e.v. kann ihnen in dieser helfen. Verkaufserlös für caritative Projekte Doch die Hilfe endet nicht etwa mit dem Verkauf von Waren für das normale Leben: Auch hinter der Kulisse hat der Verein viele Projekte, die bedürftigen Menschen zugutekommen. Der Erlös des Warenverkaufs fließt beinahe eins zu eins in diese caritativen Projekte. Da ist zum einen das Projekt Ausbildung möglich machen, das jungen Menschen eine Chance am Arbeitsmarkt gibt. Oder die niedrig schwellige Beratungsleistung für Menschen, die Probleme bei Behördengängen haben, nicht wissen, welche Hilfe ihnen eigentlich zusteht und wie sie diese beantragen können. Und da gibt es das Obdachlosenhaus an der Hedwigstraße, das Personen ohne festen Wohnsitz ein Dach über dem Kopf bietet. Diese können sich außerdem kostenlos im Kaufhaus mit dem Nötigsten eindecken. Die Liste der Projekte ist lang und deshalb ist es so wichtig, dass die Bürger sowie Bürgerinnen aus Rheine und der Umgebung uns mit ihren Sachen unterstützen, sagt Annas. Gebrauchtes bekommt ein zweites Leben Geschirr, Bügelbretter, Dekoartikel, Stühle, Anziehsachen, Schränke, Tische, Elektrogeräte, Lampen, Kinderwagen, Betten, Matratzen, Bettwaren, Handtücher und vieles mehr können im Kaufhaus abgegeben werden. Wer nicht mehr mobil ist und die Sachen nicht selber anliefern kann, bekommt auf Anfrage auch Unterstützung vom Kleeblattteam. Bei uns bekommt Gebrauchtes noch einmal ein zweites Leben und erfüllt einen tollen Zweck, sagt Heinrich Annas. Jeder Gegenstand wird begutachtet sowie geprüft, gegebenenfalls repariert und in der Ausstellungsfläche ansehnlich platziert. Alle Spenden werden mit Respekt behandelt, denn nicht selten haben sie in anderen Haushalten ganze Generation begleitet. In der Ausstellung warten sie dann auf ihre neuen Besitzer und müssen in der Regel nicht lange warten. Wir haben hier eine sehr hohe Verkaufsrate, die Dinge bleiben nicht lange bei uns, weiß der erste Vorsitzende, der den Verein vor einigen Jahren ins Leben rief. (pd) Gutes Gebrauchtes spenden Schon über Rheines Grenzen ist die Kleeblatt Rheine e.v. bekannt. Von überall her kommen Spender, aber auch interessierte Käufer. Sowohl Spender als auch Käufer können zu den Öffnungszeiten des Sozialkaufhauses, Hemelter Straße 57 61, kommen, Gegenstände abgeben oder umschauen: Montags bis freitags von 10 bis sowie von bis 18 Uhr. Wer nicht mehr so gut mobil ist, kann seine Spende vom Kleeblatt Rheine e.v. auch abholen lassen. Telefonisch ist das Team unter Telefon: zu erreichen. Weitere Informationen zum Verein gibt es auf der Internetseite www. kleeblatt-rheine.de


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